Syrische Armee kontrolliert Südsyrien vollständig, IS vernichtet

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In den südsyrischen Provinzen Dara’a und Quneitra ist nach über einem Monat ein Abschluss der derzeit anlaufenden Großoffensive der Syrisch-Arabischen Armee und verbündeter Milizen in Sicht, nachdem die vereinten Streitkräfte mit der Unterstützung ehemaliger Rebellen den Islamischen Staat vollständig aus dem Yarmouk-Tal in der südwestlichsten Ecke des Landes vertreiben konnte. Damit wäre auch die „Operation Basalt“ beendet, die die Wiedereroberung Südsyriens vom IS und oppositioneller Kräfte vorsah. Die Region befindet sich somit zu 100% unter der Kontrolle der syrischen Regierung, die Opposition kontrolliert neben kleinen Wüstengebieten beim irakisch-syrischen Grenzübergang al-Tanf lediglich die Provinz Idlib.

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Islamischer Staat in Südsyrien fast besiegt

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Im Süden Syriens dauert die Operation der Syrisch-Arabischen Armee und verbündeter Organisationen gegen den Islamischen Staat im sogenannten Yarmouk-Tal weiter an, nachdem man bereits in den vergangenen Tagen die Hälfte des IS-Territoriums erobern konnte. Nun fällt die größte, noch unter der Kontrolle der Terrormiliz stehende Stadt al-Shajara ebenfalls in die Hände eines recht seltenen Bündnis, einer Allianz von Regierungseinheiten und ehemaligen Aufständischen. Effektiv kontrolliert der Islamische Staat damit nur noch vier Dörfer entlang der jordanischen und israelischen Grenze, insgesamt etwa 1% der südsyrischen Provinzen Dara’a und Quneitra.

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Syrische Armee verlegt Truppen nach Idlib

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Nachdem wieder der Süden Syriens nach einer erfolgreichen Offensive vor einem Monat vollständig unter der Kontrolle der syrischen Regierung steht, halten oppositionelle Kräfte lediglich ein großes, zusammenhängendes Gebiet noch: Die Provinz Idlib. Derzeit verlegt die Syrisch-Arabische Armee Waffen und Gerät an die Frontlinien in Idlib, die noch zuvor in Südsyrien genutzt wurden. Zugleich kommt es immer öfters zu Artillerie- und Luftangriffen auf verschiedenste Städte im Nordwesten des Landes. Sollte die Armee tatsächlich eine neue Offensive planen, so wird der Türkei als Schutzpatron der Islamisten in Idlib eine besondere Rolle zufallen, ohne dessen Einbeziehung keine Lösung für die Provinz gefunden werden kann.

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Syrische Armee durchbricht IS-Verteidigung in Südsyrien

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Nach eher eingeschränkten Erfolgen gegen den Islamischen Staat im Süden Syriens konnte die Syrisch-Arabische Armee und verbündete Milizen am Donnerstag wichtige Fortschritte erzielen und mehrere Städte erobern, wodurch die Hälfte des IS-Territoriums nun unter der Kontrolle der syrischen Regierung steht. Beim Kampf gegen die Terrormiliz kann die Armee auf die Unterstützung lokaler Rebellen zählen. Währenddessen beziehen die syrischen Truppen Stellung entlang der einstigen UNDOF-Linie, an der Grenze zu den von Israel beherrschten Golanhöhen, nachdem die Opposition aus den Grenzorten evakuiert wurde.

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Houthi-Drohne trifft Flughafen von Abu Dhabi

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Der inzwischen getötete Ex-Präsident Saleh und Houthi-Beamte inspizieren 2015 das neue gebaute Drohnenarsenal

Nur einen Tag nach einem erfolgreichen Angriff auf einem saudi-arabischen Öltanker vor der jemenitischen Küste scheint den Houthi-Rebellen ein zweiter, großer Angriff gelungen zu sein: Diesmal auf den Internationalen Flughafen von Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Demnach griff mindestens eine ferngesteuerte Drohne den über 1.200 Kilometer entfernten Hauptstadtflughafen an, es gibt keine näheren Berichte von verursachten Schäden oder verletzten. Der Luftverkehr scheint ebenfalls regulär zu laufen. Auf Twitter bestätigte der Flughafen einen „Vorfall“ im Zusammenhang mit einem Versorgungsfahrzeug, bestätigen also nicht direkt die Darstellung von Houthi-Medien.

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Huthi-Rebellen attackieren Schiff Saudi-Arabiens, Seeweg gesperrt

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Von den Houthis zerstörtes Schiff aus dem Jahre 2017

Die jemenitischen Houthi-Rebellen griffen am Mittwoch ein Schiff der saudi-arabischen Flotte in der Nähe des Aden-Golfes westlich von Jemen an. Bisher ist nicht ganz geklärt, um welchen Typ es sich bei dem Schiff handelt. Während jemenitische und den Houthis nahe stehenden Medien von einem Angriff auf eine Fregatte („Damman 816“) redet, berichtet das saudische Verteidigungsministerium lediglich von einem Angriff auf einen Öltanker, gibt insofern aber einen Angriff auf eines ihrer Schiffe zu. Die Houthis greifen immer wieder erfolgreich Kriegsschiffe der Arabischen Koalition an, zuletzt Landungsboote der Vereinigten Arabischen Emirate bei der Küstenstadt al-Hodaydah.

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SDF führt Offensive gegen den IS in Ostsyrien fort

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Nach über einem Monta führt das von den USA unterstützte arabisch-kurdische Milizenbündnis der „Syrischen Demokratischen Kräfte“ (SDF) seine Operation gegen den Islamischen Staat in der ostsyrischen Provinz Deir ez-Zor weiter. Das Augenmerk fällt diesmal vor allem auf die Wüstengebiete entlang der syrisch-irakischen Grenze, die sich zudem auch noch in der Provinz Hasakeh befinden. Mit langen und unregelmäßigen Pausen versuchen die verschiedensten SDF-Verbände, den Islamischen Staat endgültig aus der Grenzregion mit dem Irak zu vertreiben.

Nach nur wenigen Tagen konnten die Streitkräfte unter der Führung des „Deir-ez-Zor-Militärrates“ fast die gesamte Provinz Hasakeh unter ihre Kontrolle bringen. Mit der Eroberung kleinerer Siedlungen wie z.B. Umm Ghurba, Qarat al-Moutab, Umm al-Rus und  Sabkhat al-Sahil. Zudem wurden mehrere Angriffe auf die größte, noch von den Islamisten kontrollierte Stadt Hajjin am Euphrat-Tal ausgeführt, die jedoch keine besonderen Gebietsgewinne verzeichnen konnten. Demnach konnte man einige Gebäude an den nördlichen Stadteingängen erobern.                              Weiterlesen „SDF führt Offensive gegen den IS in Ostsyrien fort“

Über 200 Tote bei Angriffen und Attentate des IS auf drusische Provinz

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In der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Suweida kam es in der vergangenen Nacht zu mehreren Selbstmordattentaten und Straßengefechten zwischen Anhängern des Islamischen Staates und der Sicherheitsapparates der syrischen Regierung. Der Angriff begann mit einem Selbstmordangriff auf den beliebten Wochenmarkt im Viertel al-Souq. Kurz zuvor konnten nach eigenen Angaben zwei Angreifer getötet werden. Später folgten kurze Straßenkämpfe, in dessen Folge alle IS-Kämpfer getötet wurden. Außerdem wurde wenige Stunden später ein weiterer Selbstmordattentäter in einem Krankenhaus festgenommen. Zusammen mit den kurzweiligen Gefechten im Ostteil der Provinz starben über 150 Personen. Mindestens drei festgenommene IS-Kämpfer wurden von einem wütenden Mob öffentlich erhängt.

Parallel dazu griffen IS-Kämpfer das drusische Dorf al-Matouneh und andere Ortschaften weiter östlich an und konnten es erfolgreich erobern. Derzeit finden brutale Gefechte mit der Unterstützung der syrischen Luftstreitkräfte in der Umgebung statt. Wahrscheinlich infiltrierten die IS-Kämpfer die Provinz von Osten durch die syrische Wüste, welche wegen ihres Terrains und Größe nicht vollständig bewacht werden kann.

Angriffe und Attentate von islamistischen und anderen verfeindeten Fraktionen der Regierung sind aufgrund des effektiven Geheimdienstes und Sicherheitsapparates ein seltenes Ereignis, generell sind aber die Küstenstädte Latakia und Tartus oder die Hauptstadt Damaskus Ziel derartiger Anschläge, nicht die von Drusen bevölkerte und dominierte Provinz Suweida im Süden des Landes.

Syrische Armee geht gegen den Islamischen Staat in Südsyrien vor

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IS-Medien veröffentlichen mehreren Bilder der anhaltenden Verteidigung im Yarmouk-Tal

Auch wenn die Opposition in den südsyrischen Provinzen Dara’a und Quneitra vernichtend geschlagen wurde, dauert die Militäroperation der Syrisch-Arabischen Armee und verbündeter Milizen in diesem Teil des Landes weiter an. Der neue, alte Feind nennt sich in diesem Falle Islamischer Staat, welcher sich in der südwestlichsten Ecke des Landes verschanzt hat. In einem etwa 50km² großen Gebiet an der jordanischen und israelischen Grenze kontrolliert die einst unter dem separaten Namen bekannte „Jaish Khalid bin-Walid“ mehrere Städte und Dörfer und konnte in Folge der Kapitulation der Rebellen erneut weitere Orte erobern. Nun intensivieren sich die Kämpfe zwischen IS und der Armee um ein kleines Stück Land, welches für Reibereien zwischen Israel und Syrien sorgt.

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Israel schießt syrischen Kampfjet während Anti-IS-Mission ab

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Erste Meldungen von syrischen und israelischen Medien sprechen vom erfolgreichen Abschuss eines syrischen Kampfjets durch die auf den von Israel kontrollierten Golanhöhen stationierte Luftabwehr. Ersten Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums zufolge soll der Jet bis zu zwei Kilometer in den israelischen Luftraum eingedrungen sein, woraufhin er von zwei Patriot-Raketen angegriffen und daraufhin abgefangen wurde. Andere Medien sprechen noch vom Abschuss mitten auf syrischem Hoheitsgebiet. Der Pilot wurde beim Aufprall getötet, der Jet selber soll über das Territorium des Islamischen Staat abgestürzt sein. Dementsprechend verbuchten Medienkanäle des IS diesen Abschuss zunächst für sich.

In den südsyrischen Provinzen Dara’a und Quneitra dauert seit einem Monat eine groß angelegte Militäroffensive mit dem Namen „Operation Basalt“ an, die nach den bisherigen Ergebnissen äußerst erfolgreich ist und die Opposition vollkommen zur Kapitulation zwang, diejenigen Gebiete also friedlich übergeben oder erobert wurden. Einzig der Islamische Staat, früher ist er in Dara’a unter dem Namen „Jaish Khalid bin-Walid“ aufgetreten, hält noch ein etwa 50km² großes Gebiet in der südwestlichsten Ecke des Landes, entlang der jordanischen und israelischen Grenze. Besonders in den letzten Tragen gab es intensivierte Bemühungen der syrischen Armee, den IS in diesem Teil des Landes zu besiegen. Seitdem flogen syrische und russische Luftstreitkräfte Hunderte Luftschläge, der abgeschossene Kampfjet war zu jenem Zeitpunkt auf einer Mission gegen die Terrormiliz. Durch den frühzeitigen Tod des Piloten konnte er einer Exekution durch den IS entgehen, besonders Piloten sind verhasst und werden besonders brutal ermordet.

Israel bombardiert Forschungszentrum in Syrien

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Rauchschwaden zeigen das Ziel nahe Masyaf, welches von Israel bombardiert wurde

Erneut begannen die israelischen Luftstreitkräfte mit der Bombardierung eines Gebäudekomplexes im Nachbarland Syrien. Die staatliche Nachrichtenagentur SANA berichtet von einem Angriff auf ein Forschungszentrum nahe dem Dorf Masyaf in der Provinz Hama, Zentralsyrien. Wie bereits in der Vergangenheit wurde dabei der libanesische Luftraum genutzt, um dort in Sicherheit und fernab syrischer Luftabwehr die Ziele anzugreifen. Bisher gibt es keine Berichte über die verursachten Schäden oder getöteten Person, jedoch wird zumindest ein Teil der Anlage zerstört sein. Eine Besonderheit dieser Aktion stellt der Zeitpunkt dar, da Israel ansonsten nur Luftangriffe in der Nacht flog.

Erst vor elf Tagen bombardierte Israel mehrere Verteidigungsstellungen der Syrisch-Arabischen Armee in der Provinz Quneitra, nahe den von Israel kontrollierten Golanhöhen in Folge einer Drohne, die bis zu zehn Kilometer in die Golanhöhen vordrang und daraufhin abgeschossen wurde. Vier Tage zuvor wurde der Tiyas-Stützpunkt in Zentralsyrien von Israel angegriffen, da es sich um das wichtigste Zentrum für die Nutzung iranischer Drohnen in Syrien handelt. Anlass für den Angriff in Hama wird wohl ebenfalls die Verstrickung des Forschungszentrums mit irgendwelchen Aktivitäten der Hisbollah oder des Irans stehen.

 

Israel und westliche Länder bringen Hunderte Islamisten aus Syrien heraus

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Weißhelm-Mitglied schwingt die Fahne von Jabhat al-Nusra in Idlib

Israel bzw. das israelische Verteidigungsministerium verkündete am Samstag überraschend, etwa 800 Mitglieder der sogenannten Hilfsorganisation der „Weißhelme“ aus Syrien in Sicherheit gebracht zu haben, auf Bitten der USA und weiterer europäischer Länder, darunter auch Deutschland. Diese Entscheidung fällt nach einer etwa einmonatigen, erfolgreichen Militäroffensive der Syrisch-Arabischen Armee in Südsyrien, in dessen Folge fast der gesamte Süden erobert werden konnte. An den von Israel kontrollierten Golanhöhen einigten sich Dutzende Dörfer auf ein Abkommen, dass unwillige Kämpfer und Zivilisten in die von Islamisten beherrschte Provinz Idlib gebracht werden sollen. Zudem sollen Hunderte Weißhelme über die jordanische Grenze nach Israel gebracht werden. Diese Entwicklung ist äußerst fragwürdig, da die westliche Finanzierung der Organisation, Erstellung von Propaganda und Mitgliedschaft in dschihadistischen Fraktionen Alltag der Weißhelme ist.

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Evakuierung Südsyriens in vollem Gange

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Nachdem die Opposition in den südsyrischen Provinzen Dara’a und Quneitra ihre Waffen niedergelegt hat und derzeit der mit der syrischen Regierung ausgehandelte Evakuierungsprozess in vollem Gange ist, rückt der Islamische Staat in das Augenmerk der Syrisch-Arabischen Armee und verbündeter Organisationen. Die einst unter dem Namen bekannte „Jaish Khalid in-Walid“ bekannte sich 2015 zum Kalifen Abu Bakhr al-Baghdadi und schwor ihm die Treue. Ersten Berichten zufolge konnte der Islamische Staat nach der Waffenruhe Dutzende Dörfer in der Grenzregion zu den von Israel kontrollierten Golanhöhen erobern. Währenddessen findet die Evakuierung von Tausenden Kämpfern und Zivilisten aus der Provinz Quneitra statt, wo mindestens ein Busfahrer aus Racheakt getötet wurde.

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Islamisten attackieren Flüchtlingskonvoi

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Die Evakuierung der rund 7.000 schiitischen Einwohner aus den Städten Fuah und Kafraya in der von der Opposition kontrollierten Provinz Idlib ist nicht reibungslos abgelaufen. Vor und während dem Evakuierungsprozess wurden die Scheiben von mehreren der insgesamt 120 Transportbusse eingeschlagen, meistens mithilfe von Steinen oder Schusswaffen. Vor der Abfahrt „inspizierten“ Islamisten unter der Führung von Tahrir al-Sham (ehemals bekannt unter den Namen Jabhat al-Nusra und Fateh al-Sham) noch die Busse und denunzierten dabei die verbliebenen Kämpfer und Einwohner. Der ägyptische Dschihadist Abul Yaqthan warnte die Einwohner, nicht mehr zurückzukehren, da „Leute wir ihr keinen Platz in Idlib habt“. Zudem gab es bei dem letzten Checkpoint bei al-Eis nahe Aleppo noch Streitigkeiten, die die Evakuierung für Stunden verzögerte.

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Letzte Aufständische kapitulieren in Südsyrien

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Die groß angelegte Offensive der Syrisch-Arabischen Armee und verbündeter Organisationen gegen verschiedene islamistischen und oppositionelle Kräfte findet ein frühes Ende, nachdem die Opposition ihre Niederlage angesichts der militärischen Unterlegenheit eingesteht und die letzten Städte und Dörfer auf diplomatischen Wege aufgibt. In Folge der Abkommen zwischen Rebellen und syrischer Regierung sollen die verbliebenen Kämpfer entweder in ein normales Leben zurückkehren oder nach Idlib gebracht werden, die einzige noch von Islamisten gehaltene Provinz in ganz Syrien. Die als „Operation Basalt“ getaufte Offensive startete Ende Juni und konnte innerhalb eines Monats erfolgreich abgeschlossen werden. Mit ihrem Abschluss befindet sich fast der gesamte Süden und damit die Provinzen Dara’a und Quneitra unter der Kontrolle der Regierung, jedoch hält der Islamische Staat noch einige Städte im tiefsten Südwesten des Landes, nahe der jordanischen und israelischen Grenze.

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